Immo-News
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Weder auf der Skipiste noch auf der Autobahn lauern die größten Unfallgefahren – sondern daheim.
Gibt’s Zwergenaufstand am Gartenzaun, kann es schnell vorbei sein mit dem Nachbarschaftsfrieden.
Rund 110.000 Wohnungseinbrüche wurden den deutschen Versicherern 2018 gemeldet – rund 20.000 weniger als im Vorjahr.
Das Mähen per Muskelkraft ist nicht so Ihr Ding? Verständlich – das Ganze geht ja auch viel einfacher mit Motorunterstützung.
Im Jahr 2013 wurde pro versichertem Blitzeinschlag noch eine Schadenssumme von durchschnittlich 580 Euro registriert. Binnen vier Jahren ist dieser Wert auf 840 Euro geklettert, wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) nun in seiner Bilanz für 2017 darlegte.
Erfreuliche Nachricht in Sachen öffentlicher Sicherheit: Insgesamt ging die Zahl der versicherten Wohnungseinbrüche 2017 gegenüber dem Vorjahr deutlich zurück, laut Versichererverband GDV im Mittel um 15 Prozent.
Die Finanzkrise von 2008 schlug bei den offenen Immobilienfonds heftig ins Kontor. 18 in Deutschland erhältliche Fonds mussten damals geschlossen werden,
Wer eine eigene Immobilie besitzt, weiß um die Gefahren, die von verschiedenen Seiten drohen. Ob Feuer, Leitungswasser, Sturm oder Elementargefahren wie Überschwemmungen:
Hämmern, Sägen, Schleifen, Bohren – Heimwerken macht nicht nur Lärm, sondern kann auch gefährlich sein: Rund 310.000 Heimwerkerunfälle passieren pro Jahr in Deutschland.
Ob für Paare mit Kindern oder bei einer laufenden Immobilienfinanzierung: Manchmal reicht es eben nicht, das Ersparte für den Ernstfall wegzuschlißen.
Das Bundesverfassungsgericht hat der Politik aufgegeben, die Immobilien-Grundsteuer zu reformieren. Bundesfinanzminister Olaf Scholz hat daraufhin kürzlich einen Entwurf vorgelegt, nach dem die Grundsteuer für jede Wohnung individuell zu berechnen wäre.
Aus alt mach neu! Das denken sich viele Vermieter – aber leider im Imperativ:
In die Medien schaffen sie es – im Gegensatz zu Elementargewalten oder Bränden – höchst selten, doch im Alltag haben Leitungswasserschäden es in sich: Sie verursachen mit Abstand die meisten Wohngebäude-Schadensfälle und die höchsten Kosten.
Seit fast einem Jahrzehnt schnellen die Immobilienkaufpreise in Deutschland nun schon ungebremst nach oben – und sind dabei den Mieten weit entfernt. Während Letztere seit 2009 nominal um 26 Prozent stiegen, kommen die Kaufpreise im selben Zeitraum auf ein Plus von 61 Prozent.
Die Nullzinspolitik mag das Vermögenswachstum nach wie vor dämpfen, reicher werden die Deutschen insgesamt dennoch: Mit 5,779 Billionen Euro vermeldete die Bundesbank für das dritte Quartal 2017 einen neuen Rekordwert.
Ob Brand, Sturm oder Leitungswasserschäden: Die Wohngebäudeversicherung ist für Hausbesitzer ein absolutes Must-Have. Doch die Suche nach einem guten Tarif ist aufwendig. Hinzu kommt, dass viele Altverträge Lücken enthalten. Die Stiftung Warentest hat nun 100 Versicherungstarife untersucht:
Sieht schön aus, kann aber gefährlich werden: Schnee auf dem Hausdach. Vor allem im Süden Deutschlands hat der Winter Gemeinden und Hausbesitzer schwer im Griff. Welche Dächer besonders gefährdet sind, was zu tun ist und welche Versicherung im Ernstfall für die finanziellen Folgen gerade steht,
1. Kaufnebenkosten:
Zum Preis für die Immobilie selbst kommen noch Grunderwerbsteuer – je nach Bundesland zwischen 3,5 und 6,5 Prozent – sowie Notarhonorare und gegebenenfalls Maklerkosten hinzu. Ergibt insgesamt in der Regel mehrere Zehntausend Euro.
In der Haftpflicht- und Hausratversicherung gibt es gewisse Gesetzmäßigkeiten. Kaum erscheint ein neues beliebtes Handymodell auf dem Markt, passieren massenweise versicherte Missgeschicke mit dem Vorgängermodell; steht eine Fußball-WM an, fallen reihenweise Fernseher von der Wand.
Same procedure as last year, same procedure as every year:
Wer auf eine Trendwende in der Zinspolitik gehofft hatte, wurde kürzlich erneut enttäuscht. Der brummenden Konjunktur zum Trotz beließ der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) bei seiner letzten Tagung nicht nur den Hauptrefinanzierungssatz bei 0,00 Prozent.
Die Region bestimmt maßgeblich darüber, wie viele Jahreseinkommen Immobilienkäufer für ihr Wunschobjekt aufbringen müssen. Günstige und teure Gegenden können sich dabei um den Faktor fünf unterscheiden.